Premiere in der Schweiz: Erstmals findet in Bern und Zürich der „Swiss Hotel Dialog 2025“ statt (8. Juli und 23. Oktober). Unter dem Patronat von Hotel Inside und den BWH-Hotels Central Europe diskutieren Hospitality-Experten u.a. über die Frage: Welches sind die Vor- und Nachteile, die Chancen und Risiken einer Kooperation zwischen Marken- und Individualhotellerie?

Die meisten Hospitality-Experten sind PRO oder KONTRA, wenn es um die Frage geht: Sollen sich privat geführte Einzelhotels einer Marke oder Hotelkette anschließen? Hotel Inside ist neutral, wenn es ums Thema Individualhotellerie und Kooperationen mit Marken geht. Die folgenden Antworten stammen deshalb nicht von einem Experten (Menschen), sondern von KI (künstlicher Intelligenz). Wir publizieren die KI-Antworten so, wie sie die „Maschine“ ausgespuckt hat. Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung!

FRAGE 01: Welches sind die konkreten Vorteile für ein privat geführtes Einzelhotel, wenn sich das Hotel einer internationalen Hotelkette oder Hotelmarke anschließt?
ANTWORT KI: Wenn sich ein privat geführtes Einzelhotel einer internationalen Hotelkette oder Hotelmarke anschließt, gibt es in der Tat einige konkrete Vorteile, die das Hotel daraus ziehen kann:
1. Größere Sichtbarkeit und Bekanntheit: Durch die Zugehörigkeit zu einer bekannten Marke profitiert das Hotel von deren internationalem Ruf und Marketingmaßnahmen, was mehr Gäste anziehen kann.
2. Gemeinsame Marketing- und Werbekampagnen: Die Hotelkette unterstützt das Privathotel bei Werbung, Promotionen und Online-Präsenz, was die Reichweite erhöht und die Buchungszahlen steigern kann.
3. Zugang zu einem globalen Buchungssystem: Das Hotel kann von den Buchungskanälen und Reservierungssystemen der Kette profitieren, was die Auslastung verbessern kann.
4. Gemeinsame Einkaufsvorteile: Durch die Bündelung von Einkaufsmengen können bessere Konditionen bei Lieferanten erzielt werden, was die Betriebskosten senken kann.
5. Know-how und Schulungen: Das Hotel erhält Zugang zu Schulungen, Qualitätsstandards und Best Practices, um den Service zu verbessern und die Effizienz zu steigern.
6. Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Die Zugehörigkeit zu einer bekannten oder renommierten Marke kann das Vertrauen der Gäste stärken und das Hotel als qualitativ hochwertig positionieren.

FRAGE 02: Gibt es privat geführte Hotels, die besonders von den Vorteilen einer Marke oder Hotelkette profitieren würden?
ANTWORT KI: Ja, definitiv! Es gibt bestimmte Arten von privat geführten Hotels, die besonders von den Vorteilen einer Marke oder Kette profitieren können. Hier einige Beispiele:
1. Hotels in touristisch stark frequentierten Regionen bzw. Destinationen: In beliebten Urlaubsgebieten oder Städten kann die Zugehörigkeit zu einer bekannten Marke die Sichtbarkeit erhöhen und mehr Gäste anziehen, die auf die Qualität und das Vertrauen in die Marke vertrauen.
2. Hotels, die auf Geschäftsreisende abzielen: Für Business-Hotels, die auf eine stabile und wiederkehrende Kundschaft angewiesen sind, kann die Markenbindung helfen, langfristige Geschäftsbeziehungen und Stammkunden zu gewinnen.
3. Hotels, die ihre Auslastung steigern möchten: Besonders in Zeiten saisonaler Schwankungen oder bei Überkapazitäten kann die Unterstützung durch eine Marke bei Marketing und Buchungssystemen helfen, die Auslastung zu verbessern.
4. Hotels, die ihre Servicequalität verbessern wollen: Die Standards und Schulungen einer Hotelkette können dazu beitragen, den Service zu professionalisieren und die Gästezufriedenheit zu steigern.
5. Hotels in einem stark umkämpften Markt: In einem Wettbewerbsumfeld kann die Zugehörigkeit zu einer bekannten Marke einen entscheidenden Vorteil bei der Differenzierung und Positionierung bieten.
6. Hotels, die technologische Innovationen nutzen möchten: Viele Ketten bieten technologische Tools und Plattformen, die den Betrieb effizienter machen und den Gästen moderne Annehmlichkeiten bieten. Kurz gesagt: Hotels, die auf Wachstum, Sichtbarkeit, Qualität und Effizienz setzen, profitieren besonders von einer Marken- oder Kettenzugehörigkeit. Natürlich hängt der Erfolg auch von der individuellen Situation und den Zielen des Hotels ab.

FRAGE 03: Welches sind die konkreten Nachteile oder Risiken für ein privat geführtes Einzelhotel, wenn sich das Hotel einer internationalen Hotelkette oder Hotelmarke anschließt?
ANTWORT KI: Auch wenn die Zusammenarbeit mit einer internationalen Hotelkette viele Vorteile bieten kann, gibt es auch einige mögliche Nachteile, die ein privat geführtes Einzelhotel beachten sollte:
1. Verlust an Unabhängigkeit: Das Hotel muss sich an die Standards, Richtlinien und Vorgaben der Kette halten, was die Flexibilität bei Entscheidungen und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten einschränken kann.
2. Höhere Gebühren und Provisionen: Oft fallen Franchise-Gebühren, Marketingkosten oder Provisionen an, die die Gewinnmarge verringern können.
3. Standardisierung: Das Hotel muss möglicherweise bestimmte Design- und Service-Standards einhalten, was die individuelle Note und das lokale Flair beeinträchtigen könnten.
4. Vertragliche Bindung: Die Zusammenarbeit ist meist langfristig und bindend, was bei Veränderungen im Markt oder bei persönlichen Präferenzen problematisch sein kann.
5. Abhängigkeit von der Marke: Das Hotel ist stärker von der Marke und deren Ruf abhängig. Negative Bewertungen oder Skandale der Kette könnten sich direkt auf das Hotel auswirken.
6. Eingeschränkte Preisgestaltung: Die Kette kann Vorgaben für Preise und Angebote machen, was die Flexibilität bei der Preisgestaltung einschränken kann.
7. Potenzielle Konflikte: Unterschiede in der Unternehmenskultur oder bei der Umsetzung der Standards können zu Konflikten zwischen dem Hotel und der Kette führen.
Es ist also wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen und die Vertragsbedingungen genau zu prüfen.

FRAGE 04: Gibt es privat geführte Hotels, die sich unter keinen Umständen einer Hotelkette oder Hotelmarke anschliessen sollten?
ANTWORT KI: Ja, es gibt durchaus privat geführte Hotels, die sich unter keinen Umständen einer Hotelkette oder Marke anschließen sollten. Hier sind einige Gründe und Situationen, in denen das sinnvoll sein kann:
1. Starkes individuelles Profil und Einzigartigkeit: Wenn das Hotel ein sehr spezielles Konzept, ein einzigartiges Design oder eine besondere Atmosphäre bietet, die eng mit der lokalen Kultur oder der persönlichen Vision des Eigentümers verbunden ist, könnte eine Zugehörigkeit zu einer Kette diese Einzigartigkeit verwässern.
2. Hohe Flexibilität und Unabhängigkeit: Hotels, die ihre eigenen Entscheidungen in Bezug auf Design, Service, Preise und Marketing treffen möchten, profitieren möglicherweise mehr von der Unabhängigkeit, ohne an die Standards und Vorgaben einer Marke gebunden zu sein.
3. Lokale Identität und Authentizität: Wenn das Hotel stark mit der Region verbunden ist und seine Authentizität als Alleinstellungsmerkmal nutzt, könnte eine Kette diese lokale Identität verwässern.
4. Kleine, familiäre Betriebe: Für kleinere Hotels, die auf persönliche Betreuung und eine familiäre Atmosphäre setzen, kann die Zugehörigkeit zu einer großen Kette die persönliche Note beeinträchtigen.
5. Kosten- und Vertragsfreiheit: Manche Eigentümer möchten keine langfristigen Verträge oder Franchise-Gebühren zahlen, die mit einer Kettenmitgliedschaft verbunden sind, um ihre wirtschaftliche Flexibilität zu bewahren.
6. Innovations- und Nischenkonzepte: Hotels, die innovative, nachhaltige oder Nischenkonzepte verfolgen, könnten sich durch eine Kette eingeschränkt fühlen, wenn diese standardisierte Vorgaben hat.
Kurz gesagt: Wenn ein Hotel stark auf seine individuelle Identität, Flexibilität und lokale Verbundenheit setzt, kann es sinnvoll sein, sich nicht einer Marke anzuschließen. Es ist immer wichtig, die eigenen Werte, Ziele und die Marktnische genau zu kennen, um die richtige Entscheidung zu treffen.

FRAGE 04: Welche Hotelketten oder Hotelmarken eignen sich ganz besonders für eine Kooperation mit privat geführten Einzelhotels?
ANTWORT KI: Für privat geführte Einzelhotels, die eine Kooperation mit einer Hotelkette oder -marke in Betracht ziehen, gibt es einige, die sich besonders gut eignen, weil sie Flexibilität, Unterstützung und gleichzeitig die Möglichkeit zur Bewahrung der eigenen Identität bieten. Hier sind einige Beispiele:
1. Small-Brand- oder Boutique-Ketten: Diese Ketten, wie zum Beispiel Design Hotels, Small Luxury Hotels of the World oder Preferred Hotels & Resorts, sind oft offener für individuelle Hotels, die ihren einzigartigen Charakter bewahren möchten. Sie bieten eine Marke mit einem gewissen Qualitätsstandard, ohne die Einzigartigkeit zu stark zu beschneiden.
2. Franchise-Modelle mit Flexibilität: Einige größere Marken wie Best Western (BWH-Hotels) oder Choice Hotels bieten Franchise-Modelle, die relativ flexibel sind und es den Eigentümern erlauben, ihre Eigenheiten zu bewahren, während sie von den Vorteilen der Marke profitieren.
3. Lokale oder regionale Marken: In manchen Ländern gibt es regionale Hotelgruppen oder Marken, die eine enge Verbindung zur lokalen Kultur haben und offen für Partnerschaften mit unabhängigen Hotels sind. Diese können eine gute Balance zwischen Markenbekanntheit und Individualität bieten.
4. Luxus- und Boutique-Marken: Marken wie Relais & Châteaux oder LHW (The Leading Hotels of the World) sind an der Zusammenarbeit mit einzigartigen, privat geführten Hotels interessiert, die besondere Geschichten oder Designs haben. Sie legen Wert auf Qualität und Einzigartigkeit.
5. Kooperationen im Rahmen von Verbänden oder Netzwerken: Manchmal ist eine Zusammenarbeit über Branchenverbände oder Netzwerke sinnvoll, die kleinere Hotels mit größeren Marken verbinden, ohne eine vollständige Kettenmitgliedschaft zu erfordern.
Wichtig ist, bei einer Kooperation genau zu prüfen, welche Standards, Gebühren und Vorgaben die Marke hat und ob diese mit den eigenen Zielen und Werten vereinbar sind. Eine gute Partnerschaft kann dabei helfen, Sichtbarkeit zu erhöhen, Marketing zu stärken und den Betrieb effizienter zu gestalten, ohne die individuelle Identität zu verlieren.

FRAGE 05: Welches sind die Vor- und Nachteile einer sogenannten White Label-Lösung für privat geführte Einzelhotels?
ANTWORT KI: Eine White Label-Lösung kann für privat geführte Einzelhotels sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringen. Hier eine Übersicht.
1. Eigene Markenbildung: Das Hotel kann eine eigene Marke aufbauen und pflegen, während die White Label-Plattform die technischen und operativen Grundlagen bereitstellt. Das stärkt die Unabhängigkeit und das individuelle Profil.
2. Kosteneffizienz: Da die technische Infrastruktur bereits vorhanden ist, entfallen hohe Investitionen in eigene IT-Systeme oder Softwareentwicklung. Das kann die Kosten deutlich senken.
3. Schnelle Markteinführung: Neue Angebote oder Buchungssysteme können schnell implementiert werden, was Flexibilität und Reaktionsfähigkeit erhöht.
4. Flexibilität bei Design und Funktionen: Das Hotel kann das Erscheinungsbild und die Funktionen der Plattform an die eigene Marke anpassen, um ein einheitliches Kundenerlebnis zu schaffen.
5. Zugang zu bewährten Technologien: Die Plattform ist oft mit modernen Funktionen ausgestattet, wie z.B. Channel-Management, Buchungssystemen, Zahlungsabwicklung usw., was den Betrieb erleichtert.

Nachteile einer White Label Lösung:
1. Abhängigkeit vom Anbieter: Das Hotel ist auf den Service und die Stabilität des White Label-Anbieters angewiesen. Bei Problemen oder Änderungen könnten Einschränkungen entstehen.
2. Eingeschränkte Differenzierung: Da viele Hotels ähnliche Plattformen nutzen, besteht die Gefahr, dass das Hotel im Vergleich weniger einzigartig wirkt, wenn die Plattform stark standardisiert ist.
3. Laufende Kosten: Es können monatliche oder jährliche Gebühren anfallen, die sich auf die Wirtschaftlichkeit auswirken, insbesondere wenn das Hotel noch wächst.
4. Eingeschränkte Kontrolle: Manche Funktionen oder Updates werden vom Anbieter gesteuert, was die Flexibilität einschränken kann.
5. Datenschutz und Sicherheit: Es ist wichtig, die Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsmaßnahmen des Anbieters genau zu prüfen, um die Kundendaten zu schützen.
Kurz gesagt: Eine White Label-Lösung bietet eine gute Möglichkeit, schnell und kostengünstig eine professionelle Online-Präsenz aufzubauen, während sie gleichzeitig eine gewisse Abhängigkeit und Einschränkungen mit sich bringt. Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und langfristigen Ziele genau zu prüfen, bevor man sich für diese Lösung entscheidet.

FRAGE 06: Um was geht es eigentlich bei einer White Label-Lösung in der Hotellerie?
ANTWORT KI: Bei einer White Label-Lösung handelt es sich im Wesentlichen um eine Art „unsichtbare“ Plattform oder Software, die von einem Anbieter bereitgestellt wird, aber unter der eigenen Marke des Hotels erscheint. Das bedeutet, dass das Hotel die Vorteile einer professionellen, technischen Lösung nutzen kann, ohne dass die Kunden merken, dass sie mit einem externen Anbieter arbeiten.
Fazit: Bei einer White Label-Lösung stellt der Anbieter die technische Infrastruktur, das Buchungssystem, das Channel-Management und andere Funktionen bereit, während das Hotel diese Plattform unter seiner eigenen Marke, seinem Design und seinen eigenen Texten präsentiert. Die Kunden buchen also direkt beim Hotel, obwohl die technische Abwicklung im Hintergrund von einem externen Dienstleister übernommen wird.
Das Ziel ist, dem Hotel eine individuelle, professionelle Online-Präsenz zu ermöglichen, ohne dass es die gesamte Technik selbst entwickeln oder warten muss. So kann das Hotel sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, während die Plattform für Buchungen, Zahlungen und Verwaltung sorgt.
Hotel Inside präsentiert: Swiss Hotel Dialog 2025
Erstmals findet in Bern und Zürich der „Swiss Hotel Dialog 2025“ statt (8. Juli und 23. Oktober). Unter dem Patronat von Hotel Inside und den BWH-Hotels Central Europe diskutieren Hospitality-Experten über aktuelle Hoteltrends, Markenhotellerie und die Frage: Welches sind die Vorteile und Chancen einer Kooperation zwischen Marken- und Individualhotellerie?

Swiss Hotel Dialog 2025 in Bern
Dienstag, 8. Juli 2025 von 18:30 bis 22:00 Uhr. Best Western Hotel Bern, Zeughausgasse 9, 3000 Bern. Die Veranstaltung wird von BWH Hotels Central Europe in Partnerschaft mit Hotel Inside organisiert.

Warum am Swiss Hotel Dialog 2025 teilnehmen?
- Netzwerken: Nutzen Sie den Swiss Hotel Dialog als Ihre exklusive und persönliche Plattform, um sich mit Branchenexperten und Hotelmanagern zu vernetzen und sich damit neue Geschäftsperspektiven zu eröffnen.
- Wissen teilen: Verschaffen Sie sich mit Keynotes, Panels und Networking einen kompakten Überblick über neueste Entwicklungen und Branchentrends.
- Kennenlernen: Lernen Sie die BWH Hotels Central Europe kennen und erfahren Sie in Gesprächen, welche Vorteile und Chancen eine Kooperation zwischen Marken- und Individualhotellerie bietet, um den Erfolg Ihres Unternehmens zu steigern.
Das Programm
18.30 Uhr Begrüssung & Networking mit Apéro
19.00 Uhr Vortrag mit Alexander Birk
19.35 Uhr Panel Diskussion mit Hans R. Amrein und Gästen
20.10 Uhr Q & A, Austausch
20.15 Uhr Networking mit Snacks & Drinks, Ende ca. 22.00 Uhr

Vortrag: Sport-Sponsoring im Hospitality-Bereich und der Impact auf ein Hotel oder eine ganze Region

Alexander Birk, Head of Marketing, zeigt anhand der Partnerschaft zwischen den BWH Hotels Central Europe und dem Deutschen Basketball Bund vielfältige Möglichkeiten auf, wie Ihr Hotel oder Ihre Region durch gezielte Sponsoring-Maßnahmen profitieren kann. Lassen Sie sich von Erfolgsgeschichten inspirieren und erfahren Sie, wie strategisches Engagement nicht nur Ihr Unternehmens-Image stärkt, sondern auch die lokale Wirtschaft fördert.
Panel Diskussion: Markenhotellerie vs. Individualhotellerie und die Herausforderung der Nachfolgeregelung

Hans R. Amrein und seine Gäste erörtern, welche Chancen eine Partnerschaft zwischen individuellen Hotels und Markenhotellerie bietet, und wie beide voneinander lernen können. Lassen Sie sich von erfolgreichen jungen Hoteliers inspirieren, die ihre Betriebe weiterführen und dabei die Balance zwischen Tradition und Innovation wahren. Entdecken Sie, wie Partner aus der Markenhotellerie bei der Nachfolgeregelung unterstützen können und welche Strategien Ihnen helfen, Ihren unternehmerischen Erfolg nachhaltig zu stärken. Diese Diskussion wird Sie zum Nachdenken anregen und neue Perspektiven eröffnen.
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