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Reports Schweiz

Hotel Inside präsentiert: Rückblick auf den 1. EHL Open Innovation Summit

Mehr als 300 Hotelexperten, Hoteliers und andere Exponenten aus Wirtschaft und Tourismus trafen sich auf dem EHL Campus in Lausanne zum ersten EHL Open Innovation Summit. Hotel Inside war als Medienpartner in Lausanne dabei. Hier ein kurzer Rückblick:

Es war eine Premiere in Lausanne. Zum ersten Mal führte die renommierte Hotelhochschule – die EHL Group – einen Summit mit internationaler Ausstrahlung durch. Die Teilnehmenden kamen aus aller Welt nach Lausanne, um sich hier auf dem EHL Campus über Trends und Entwicklungen in der Hospitality-Branche, im Tourismus und ganz allgemein in der globalen Gesellschaft zu informieren. Nicht weniger als 48 Referenten und Experten aus 20 Ländern standen auf den Podien und sprachen über sieben Herausforderungen betreffend Innovationen, Businessmodelle und globale Trends. Eingebunden in den Summit waren auch Studierende der EHL.

Es kamen Hotel- und andere Experten aus 20 Ländern nach Lausanne.

Hier die wichtigsten Erkenntnisse aus dem EHL Open Innovation Summit 2025:

1. Neuer Maßstab für Innovationen im Gastgewerbe

Der EHL Summit setzte neue Maßstäbe, indem er KI, Nachhaltigkeit, Regeneration und menschliche Beziehungen miteinander verband und zeigte, dass Innovationen in den Bereichen Gastgewerbe, Luxus und Lebensmittel ganzheitlich, menschenzentriert und zweckorientiert sein müssen. Die Teilnehmer betonten wiederholt die Notwendigkeit, über Effizienz hinauszugehen und eine sinnvolle Transformation anzustreben.

2. Vom Wissensaustausch zur gemeinsamen Gestaltung in Echtzeit

Der EHL Summit war mehr als nur eine Reihe von Vorträgen, er war ein Aktivierungsraum – ein lebendes Labor, in dem unterschiedliche Köpfe gemeinsam an drängenden Herausforderungen arbeiteten, von regenerativem Tourismus über kreislauffähigen Luxus bis hin zu KI im Bereich Gästeerlebnis. Es war eine Demonstration von kollektiver Intelligenz in Bewegung.

3. Zusammenarbeit als Motor für Systemwandel

Open Innovation wurde nicht als Schlagwort, sondern als Beziehungspraxis lebendig. Von Podiumsteilnehmern bis zu Studenten, von globalen Entdeckern bis zu Start-up-Gründern – alle waren eingeladen, gemeinsam zu gestalten, Verbindungen herzustellen und Beiträge zu leisten. Die Teilnehmer betonten immer wieder, dass sie eine echte Zusammenarbeit über Grenzen, Branchen, Sektoren, Altersgruppen und Hintergründe hinweg erlebt hätten.

4. Die Kraft der Präsenz: Herz, Verstand und Hände

Ob beim Spaziergang im Wald, beim gemeinsamen Malen oder bei der Debatte über zukünftige Systeme – die Teilnehmer waren sich einig, dass Innovation nicht nur eine Frage von Technologie und Kennzahlen ist, sondern auch von verkörperter ErfahrungVerlangsamung, um schneller voranzukommen, und der Förderung einer regenerativen Denkweise.

5. Die Zukunft ist „UND“ – nicht „entweder/oder“

Eine wiederkehrende Erkenntnis: Wir müssen aufhören, uns zwischen Extremen zu entscheiden. Die Zukunft ist Technologie UND Menschgesund UND leckerprofitabel UND wirkungsvoll. Diese „Integrationsmentalität“ prägt bereits jetzt, wie Führungskräfte, Start-ups und Pädagogen ihre Strategien neugestalten.

Referenten und EHL-Exponenten treffen sich zum Finale auf der Bühne.

6. Der Beginn einer langfristigen Bewegung

Die Teilnehmenden beschrieben den Gipfel als den Beginn von etwas viel Größerem – als eine Plattform für Experimente, Lernen und den Aufbau von Allianzen. Der EHL Innovation Hub wurde nicht nur als akademisches Kraftzentrum anerkannt, sondern auch als echter Katalysator für regenerative Innovationen in den Bereichen Gastgewerbe, Dienstleistungen, Lebensmittel und Reisen.

Bildlegende Hauptfoto: Organisatorin Nicola Kirsch begrüsste die über 300 Gäste aus aller Welt.

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