Für den Hotel Design Award 2023, der im Rahmen des 196+ Forum in Milano verliehen wird, hat eine Fachjury unter 21 Bewerbern aus neun europäischen Ländern 13 Hotels nominiert. Nur ein Schweizer Hotel, das Hotel des Horlogers Le Brassus, hat es unter die Favoriten geschafft.
Zu den Kriterien für die Preisvergabe gehören die Originalität des Architektur- und Designkonzeptes, die damit einhergehende architektonische Qualität des Gebäudes und der Fassade sowie die Gestaltung der Inneneinrichtung. Im Fokus steht dabei der Gestaltungsansatz und das damit verbundene „story telling“ für ein überzeugendes Hotelkonzept. Bei den 13 Nominierten handelt es sich um sechs Hotels aus Deutschland, drei aus Österreich sowie je ein Hotel aus Kroatien, Italien, Spanien und der Schweiz.
Andreas Martin, Jury-Vorsitzender: „Alle Nominierten haben über den gestalterischen Ansatz einen Bezug zum Standort und der Destination hergestellt und setzen sich gleichzeitig auch zunehmend mit dem fließenden Übergang zwischen Geschäftsreise und Ferienaufenthalt auseinander, neudeutsch auch als Bleisure oder Workation bezeichnet.“
Die 13 nominierten Hotels
- Adina Hotel München (München, Deutschland)
- B’mine Frankfurt Flughafen (Frankfurt Flughafen, Deutschland)
- Estación Canfranc a Royal Hideaway (Canfranc, Spanien)
- Hotel des Horlogers (Le Brassus, Schweiz)
- Hotel Luc, Autograph Collection (Berlin, Deutschland)
- Mooons Vienna (Wien, Österreich)
- Palazzo Rainis Hotel & Spa (Novigrad, Kroatien)
- Parkhotel Mondschein (Bozen, Italien)
- Revo München (München, Deutschland)
- The Amauris Vienna (Wien, Österreich)
- The Cōmodo (Bad Gastein, Österreich)
- The Flamingo (Timmendorfer Strand, Deutschland)
- Wilmina (Berlin, Deutschland)
Bewerben konnten sich Hotels, die zwischen Oktober 2021 und März dieses Jahres in Europa fertiggestellt und eröffnet wurden. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten, Betreiber, Designer, Eigentümer und Entwickler von Hotels aus Europa.



Über das Bewerbungsverfahren
Bewerben konnten sich Hotels, die zwischen Oktober 2021 und März dieses Jahres in Europa fertiggestellt und eröffnet wurden.
Der Wettbewerb richtet sich an Architekten, Betreiber, Designer, Eigentümer und Entwickler von Hotels aus Europa.
Worauf legt die Jury ihr Augenmerk bei der Vergabe des Preises?
Zu den Kriterien für die Preisvergabe gehören die Originalität des Architektur- und Designkonzeptes, die damit einhergehende architektonische Qualität des Gebäudes und der Fassade sowie die Gestaltung der Inneneinrichtung.
Im Fokus steht dabei der Gestaltungsansatz und das damit verbundene „story telling“ für ein überzeugendes Hotelkonzept. Bei den 13 Nominierten handelt es sich um sechs Hotels aus Deutschland, drei aus Österreich sowie je ein Hotel aus Kroatien, Italien, Spanien und der Schweiz.





